Passend zum stürmischen Wetter wollen wir euch heute die Windenergie etwas näher bringen.
Windenergie bringt zwar Bäume zum umkippen, ist aber auch ein umweltfreundlicher Stromerzeuger. Wie wahrscheinlich viele von euch wissen, ist Windenergie eine „saubere“ Methode, um Strom zu erzeugen, aber was bedeutet das eigentlich genau?
Windkraftanlagen stoßen keine umweltschädlichen Abgase aus, die beispielsweise bei der Verbrennung von Erdöl, Kohle oder Erdgas entstehen, verpesten somit also auch nicht unsere Umwelt. Außerdem bleibt uns der Wind erhalten und wird nicht, wie zum Beispiel das Erdöl, in ca. 50 Jahren verbraucht sein.
Im Gegensatz zu der Atomenergie, bei der schädliche Strahlung freigesetzt wird, ist die Windenergie eine ungefährliche Methode der Stromgewinnung.
Windkraftanlagen stoßen keine umweltschädlichen Abgase aus, die beispielsweise bei der Verbrennung von Erdöl, Kohle oder Erdgas entstehen, verpesten somit also auch nicht unsere Umwelt. Außerdem bleibt uns der Wind erhalten und wird nicht, wie zum Beispiel das Erdöl, in ca. 50 Jahren verbraucht sein.
Im Gegensatz zu der Atomenergie, bei der schädliche Strahlung freigesetzt wird, ist die Windenergie eine ungefährliche Methode der Stromgewinnung.
Laut dem Bundesverband für Windenergie sind Ende 2010 in ganz Deutschland 21.607 Windkraftanlagen in Betrieb. Zusammen erzeugen sie eine starke Leistung von 27214 Megawatt.
Wenn ihr jetzt Lust bekommen habt euch weiter über Windkraftanlagen zu informieren, dann könnt ihr auf der Seite vom Bundesverband für Windenergie unter http://www.wind-energie.de/ eine Menge interessante Informationen finden.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen